KoOtaku
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 Nightmare

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AutorNachricht
Reika
Moderator
Reika


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BeitragThema: Nightmare   Nightmare EmptyFr Dez 03, 2010 3:17 pm

Vorwort:

Hey Wink
Nunja, zur Zeit habe ich ja leider meinen Laptop nicht, da dieser zur Reperatur eingeschickt wurde. Somit sind auch alle Textdateien und CO, die darauf zu finden waren, momentan außerhalb meiner Reichweite und ich sitze an einem alten Netbook fest <.<"
ABER: Ich habe heute auf einem alten USB-Stick von mir eine meiner vielen Storys zu einem meiner Lieblings RPG-Charas gefunden. Ich hatte damals des öfteren mal etwas zu ihm geschrieben, da ich ihn einfach total mochte. Und da dachte ich mir, wenn ich die schon gerade finde und meine ganzen anderen Dateien auf meinem Laptop weg sind, poste ich die hier einfach mal. (Außerdem hab ich da iwie so ein Retro-Feeling)
Der Text ist vielleicht manchmal ein wenig komisch geschrieben, war eben einer meiner ersten längeren Texte und ich hoffe, man versteht es einigermaßen, auch wenn ihr die komplette Vergangenheit meines Charas und ihn selbst nun nicht genau kennt (die Vergangenheit ist auch noch auf meinem Laptop iwo xD)

Ach ja, die Story spielt in der Welt von Naruto (:

_________________________________________________________________________________

Nightmare


Die Augen geschlossen. Von Dunkelheit umgeben. Ohne Wissen, wo ich mich befand. Doch warum hatte ich das Gefühl, dass ich wusste was hier passierte? Dass ich wusste, wo ich war? Warum ich hier war.
„Nii-san!“ eine vertraute Stimme, doch sie schien noch so weit entfernt. „Nii-san!“ das kindliche Lachen wurde lauter.. Midori... ich war mir sicher. Diese Wärme, die mein Inneres erfüllte, wenn ich ihre Stimme wahr nahm. Die Geborgenheit, die ich ihr schenken wollte. Den Wunsch, diese unschuldige Stimme vor allem bösen auf der Welt zu beschützen.
„Schläfst du schon wieder? Mensch, Mama wird sauer sein, wenn du wieder den ganzen Tag so vertrödelst.“ Mama?.. Schlagartig öffnete ich die Augen, mein Oberkörper schoss nach oben und ich fasste mir schwer atmend an die Stirn. Mein Blick war auf den Boden gerichtet. „Nii-san, was ist denn nun schon wieder? Du siehst aus, als hättest du einen Alptraum gehabt.“ Ich sah langsam zur Seite, erkannte meine Schwester, die direkt neben mir stand. In ihren Armen Mister JunJun, ihr kleines Fuchskuscheltier mit den übergroßen Ohren. Schon seit ich denken konnte hatte sie dieses Tierchen in den Armen, Vater hatte ihn ihr geschenkt, bevor er gegangen war. „Ich glaube du hast Recht..“ antwortete ich ihr, doch dann schüttelte ich den Kopf, ich wollte meine kleine Schwester nicht beunruhigen. „Aber vergiss es am besten wieder, es war nichts weiter als ein Traum..“ Doch noch immer geschockt sah ich auf meine Hände, auf meinen Körper, der so viel kleiner war, als ich ihn aus diesem Alptraum in Erinnerung hatte.
„Naja, ist ja auch egal!“ wiegelte Midori dann ab und zeigte lächelnd auf eine kleine Hütte, die durch den dicken Nebel, der in dieser Region durchgehend herrschte, bereits kaum mehr sichtbar war. „Mama hat das Mittagessen fertig, ich soll dich holen.“ grinste sie vor sich hin und wartete darauf, dass ich aufstand. Ihr folgte. Zurück zum Haus, um das Essen unserer Mutter endlich verschlingen zu können. Unbemerkt schlich sich bei diesem Gedanken auch auf mein Gesicht ein leichtes Lächeln und ich stemmte mich vom Boden ab, um sogleich neben meiner Schwester zu stehen. Ich war einen guten Kopf größer als sie, so wie es sich für einen großen Bruder gehörte.

Das Lächeln meiner Mutter schien eine Mischung aus Freude und Verzweiflung in mir hervor zu rufen. Es fühlte sich so seltsam fremd an, die Worte, als sie mich mit Midori kommen sah, die Berührung, wie sie mir die blonden Haare zerzauste und mich spielerisch dafür tadelte, dass ich mal wieder dabei gewesen war, das Essen zu verschlafen. Die wunderschönen braunen Haare, die ihr zum Teil ins Gesicht fielen. Irgendetwas war anders als sonst. Warum hatte ich es vorher nie erkannt? Warum erkannte ich nun die vertrockneten Spuren von Tränen, die ihr über die Wangen gelaufen sein mussten, während wir noch nicht wieder gekommen waren? Was war mit mir passiert, dass ich nun auf solche Dinge achtete?
Das Essen schmeckte wie immer sehr gut. Sogar noch besser, als ich es in Erinnerung gehabt hatte. Meine Schwester erzählte mal wieder mit Stolz davon, wie viel sie Mama heute wieder im Haus geholfen hatte. In der Zeit, in der ich nichts besseres als Schlafen im Sinn gehabt hatte. Ich musste lachen und kratzte mich, meiner Schuld bewusst, am Hinterkopf. „Du bist wirklich unverbesserlich, Seiji.“ erwähnte meine Mutter und musste lachen, ebenso Midori, die mir ihre Zunge raus streckte „Ja, Nii-san, immer das gleiche mit dir, wir müssen die Arbeit machen, während du faulenzt!“ Beide lachten mich noch eine Weile aus, bevor ich selbst in das Lachen einstimmen musste. Sie hatten Recht, es war wirklich immer das Gleiche. Als sich die Situation beruhigt hatte und es stiller wurde, lächelte mich meine Mutter sanft an. „Wie der Vater, so der Sohn.“

[…]

Es geschah wie auf Kommando. Gleich mit diesen Worten begann mein Blick zu verschwimmen, mir wurde schwarz vor Augen, ich verlor das Gleichgewicht, hatte das Gefühl, als falle ich in ein tiefes Loch. Meine Mutter verschwand, Midori verschwand, ich war alleine. Fiel alleine immer weiter in die Tiefe, schaffte es kaum mehr meine Augen zu öffnen, weshalb ich schlussendlich aufgab und sie geschlossen hielt.
Es fühlte sich gleich einer Ewigkeit an, bis ich mich traute, die Augenlider wieder zu heben. Bis ich das Gefühl hatte, nicht mehr zu fallen, sicheren Boden unter den Füßen zu haben. Und im selben Moment ertönte ein Schrei, der Schrei meiner eigenen Mutter. Schmerzen begannen durch meinen Kopf zu strömen, sie brachten mich dazu, auf meine Knie zu fallen, sie raubten mich jedes Haltes. „S-Seiji..“ Diese schwache Stimme.. meine Mutter! Trotz meiner eigenen Schmerzen hob ich meinen Blick.. und meine Augen weiteten sich erschrocken. Ich befand mich in kompletter Dunkelheit, nur eines erkannte ich: Meine Mutter, direkt vor mir, in einer Blutlache.. in ihrem eigenen Blut liegend. Die Augen waren blutunterlaufen, als sie mich ansah, schwer atmend versuchte ihren Kopf zu heben. Auch aus ihren Mundwinkeln lief die rote Flüssigkeit. „S-Seiji..“ wiederholte sie ihre Worte, im Schock konnte ich nicht handeln, nicht einmal etwas sagen. Kurz schwieg die Frau, bevor sie kalt ergänzte „Warum hast du mir nicht geholfen?..“ Bei diesen Worten wurden die Schmerzen noch größer, es fühlte sich an, als würde mein Kopf bald zerspringen. Ich schaffte es immer noch nicht, etwas zu sagen. Der Anblick schockte mich, die Schmerzen.. mein Körper schien gelähmt, wollte mir nicht mehr gehorchen. Meine Mutter hustete, spuckte Blut, das Leben schien allmählich aus ihrem Körper zu scheiden. „Ohne zu zögern wurde ich getötet, kaltblütig und sie erfreuten sich über meine Schmerzen. Nur wegen euch..“ Sie wandte den Blick von mir ab, schloss die Augen. Ich konnte spüren, wie sie langsam starb. „Wegen euch und eurem Vater muss ich nun sterben..“ Ihre letzten Worte, ihre Atmung hörte auf, zumindest schien sie von ihren Qualen erlöst. Ich rappelte mich auf, Tränen standen in meinen Augen, ich versuchte endlich zu ihr zu gelangen, diese wenigen Schritte im verzweifelten Lauf zurück zu legen, wollte schreien, doch mir war meine Stimme immer noch genommen. Noch ehe ich bei ihr ankam verschwand ihr Körper plötzlich, erneut wurde es schwarz, doch sogleich wieder heller und ich nahm eine andere Stimme wahr. „Nii-san?“
Ich sah auf meine Hände, meinen Körper hinab. Es war nicht mehr der eines Kindes, sondern der eines jungen Mannes. Es war der Körper, den ich aus meinem Alptraum, aus dem mich Midori geweckt hatte, noch in Erinnerung hatte. Ich drehte mich um, sah meine Schwester. Auch sie war älter geworden, sie glich unserer Mutter bereits jetzt wie aus dem Gesicht geschnitten. „Nii-san, wo warst du?“ Tränen liefen ihre Wangen hinab, während sie mit mir sprach. Meine Kopfschmerzen waren verschwunden, doch trotzdem schmerzte mein Herz bei diesem Anblick. „Ich konnte nicht wissen..“ wollte ich antworten, doch Midori unterbrach mich im Flüsterton „Ich hatte Angst, furchtbare Angst. War aber überzeugt gewesen, dass Nii-san gleich kommen würde. Mir helfen würde, nicht zulassen würde, dass ich sterbe.“ Wieder wurde der Schmerz stärker „Bitte, Midori, das wollte ich nicht! Glaube mir!“ verzweifelt schüttelte ich den Kopf. Ohne eine weitere Gefühlsregung zu zeigen sah meine Schwester vom Boden auf, mir direkt in die Augen und sie schien mich mit ihrem kalten Blick zu erstechen „Es hat lange gedauert, bis ich endlich erlöst war. Unerträgliche Qualen, die ich ertragen habe und mir dabei sicher war, dass es sich lohnen würde. Dass Nii-san jeden Moment kommen würde um mich vor dem Tod zu bewahren. Doch du kamst nicht.“
Ich wusste nicht mehr, was ich antworten sollte. Ich sah gedanklich meine Schwester, blutüberströmt, die Qualen, die sie erlitt, konnten ihr in ihren Augen abgelesen werden. Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als sich Midoris Hand langsam Richtung ihres Halses tastete. Besser gesagt das Stirnband, welches um diesen gebunden war, berührte. „Wegen einer C-Rang Mission.“ murmelte sie dabei. Wir schwiegen beide einige Zeit. Die Vorwürfe, die ich von ihr und zuvor meiner Mutter gehört bekommen hatte, machten mir zu schaffen. Ich wollte ihnen widersprechen, Erklärungen abliefern, doch es würde nichts wieder gut machen. Meine Mutter war getötet worden, ohne dass ich ihr geholfen hatte. Und auch Midori verließ mich, da ich nicht da gewesen war, um sie zu beschützen, so wie es sich für einen großen Bruder gehörte. „Midori.. es tut mir unendlich Leid.“ erwiderte ich, ging einige Schritte auf sie zu. Sie sah mich mit kalten Augen an und legte den Kopf schief. „Nicht einmal auf meiner Beerdigung warst du..“ Der nächste Vorwurf, der meinen Gang ins Stocken brachte. Ich sah zur Seite „Ich konnte es einfach nicht.. ich war zu dieser Zeit nicht ich selbst..“ es war eine komplizierte Geschichte. Zu dieser Zeit war es Teshi gewesen, der mich wieder zur Vernunft gebracht hatte. Mir klar gemacht hatte, dass meine Schwester durch mein damaliges Verhalten nicht zurück kam. Ich ging weiter, als ich bei ihr ankam nahm ich sie in die Arme, schloss die Augen „Ich konnte damals Mutter nicht beschützen.. ich konnte dich nicht beschützen.. ich wünschte mir so sehr, dass du wieder kommen könntest. Dass ich noch einmal dein Lachen hören könnte. Dass ich an deiner Stelle gegangen wäre..“
Midori lies sich umarmen, schloss ebenfalls die Augen. Ein Flüstern ertönte „Ich hasse dich.“

[…]

„Seiji? Seiji! Hokage-sama will uns sprechen.“ Als ich erwachte, lag ich in meinem Bett. Es musste noch Nacht sein, zumindest erkannte ich durch das Fenster sofort, dass die Straßen des Dorfes noch von Lampen beleuchtet waren. Ein Traum.. es war ein Traum gewesen. Erneut dieser eine, mir bereits bekannte Traum. Ich musste laut Seufzen, als ich mich langsam aus dem Bett bewegte „Wie nervig.“ Ich stand auf, erneut klopfte es an der Tür „Seiji?“ ertönte es erneut. „Mein Gott, Teshi, schalte mal einen Gang runter, nicht jeder ist mitten in der Nacht so aktiv wie du. Ich komme schon.“ gab ich genervt von mir. Ich hatte nicht lange geschlafen, das wusste ich, war ich erst kurz zuvor von einer Mission zurück gekommen. Ich hatte mich nicht einmal mehr großartig umgezogen, weshalb ich nur noch die grüne Weste auf meinem Weg durch die Wohnung anziehen musste. Als mein Weg mich durch die Küche führte warf ich einen flüchtigen Blick auf den Tisch, auf dem ein Fuchskuscheltier mit übergroßen Ohren saß. Meine Gedanken hingen kurz an meinem Traum. „Halt mir einen Platz frei..“ murmelte ich kurz vor mich hin, bevor ich von dem Kuscheltier abließ und schließlich auf Teshi traf, als ich die Tür öffnete. „Meine Güte, du bist wirklich ein Langschläfer, was? Bist du schon immer so schwer aus dem Bett gekommen? Wegen dir verspäten wir uns noch.“ Ich erwiderte nichts darauf, sondern schloss die Tür hinter mir, nachdem ich aus der Wohnung getreten war und sah Richtung Kage-Sitz „Ich glaube weniger, dass diese fünf Minuten von solcher Wichtigkeit sind.“
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Nightmare Empty
BeitragThema: Re: Nightmare   Nightmare EmptySa Jan 29, 2011 11:57 am

Haaallöölle xD
Ina meldet sich mal.

Ich muss schon sagen, für einer deiner ersten Werke, war das erstaunlich gut. Ja, schon fast perfekt! Die Story war gut durchdacht, einfach, und doch super interessant.
Rechtschreibfehler sowie Grammatik, fand ich eigt. ganz wenige, bis auf eines das mir schon des öfteren ins Auge fiel: Al B traum... xD
Da ich mal denke, dass du das vom USB gleich hier hineinkopiert hast, glaub ich, dass du die Fehler nicht ausgebessert hast. xD
Aber ansonsten, sind mir keine groben, oberflächlichen Fehler aufgefallen.
Du hast die Gefühle, super rübergebracht und man konnte sich ein gutes Bild von der Situation verschaffen. Es klang keineswegs, komisch oder unverständlich.
Am Anfang vllt. weil ich noch nicht wusste, dass das ein Traum ist und dann gleich der Albtraum, aber jaa, vllt. war das nur bei mir so xD

Ich hoffe, ich lese des öfteren mal einer deiner Werke, da ich ja bereits weiß, dass du ne super Schreiberin bist ;D

Keep up the good work!
Ina Very Happy
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